Reto Francioni wird sich im kommenden Jahr von seinem Job bei der Frankfurter Börse verabschieden. Nach Herrn Ackermann der zweite Schweizer Topmanager der die Eurostadt verlässt und eine große Baustelle hinterlässt. Dies ist nicht die Stelle über das Trümmerfeld von Herrn Ackermann und C0. zu sprechen aber Herr Francioni hinterlässt keine harmonische Zweisamkeit mit der Stadt Frankfurt sondern ein zerrüttetes Verhältnis zum früheren Aushängeschild der Stadt Frankfurt. Einem Aushängeschild, aber ein wirklich hochkarätiges. Es bleibt zu hoffen, dass der Nachfolger, Carsten Kengeter, geboren in Heilbronn, also diesseits der Alpen, wird das Verhältnis zwischen der Börse und der Stadt Frankfurt und ihren Bürgern wieder vertiefen und normalisieren.
Bulle & Bär vor der Börse Frankfurt