Burger King schließt Frankfurter Filialen

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Burger King hat den Vertrag mit seinem Lizenznehmer Yi-Ko, Sitz in Hamburg, gekündigt. Nach dem Wirbel um Hygieneverstöße und schlechte Arbeitsbedingungen macht die Fastfood-Kette Burger King ernst.

Der größte deutsche Lizenznehmer Yi-Ko Holding müsse den Betrieb in all seinen 89 Filialen einstellen. Die entsprechenden Verträge würden mit sofortiger Wirkung gekündigt, teilte Burger King am Mittwoch mit. In Hessen sind 13 Restaurants von der Kündigung betroffen, fünf davon in Frankfurt.

Ins Rollen gebracht hat diese Angelegenheit der Journalist Günter Walraff der über untragbare Zustände im Hygiene und im Personalbereich berichtet hatte.

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