Im Adlerhorst kocht man Fischsuppe mit 5 Edelfischen für die Bremer

Werder Bremen

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Bremer Fischköppe

Bremer Fischköppe

Eintracht Frankfurt gewinnt ein furioses Fußballspiel mit 5:2 Toren gegen Werder Bremen.

Die “Fischköppe” aus Bremen konnten nur noch nach Luft schnappen. Mehr blieb Ihnen nicht übrig, der Tellerrand war zu weit weg und den konnten sie nicht erreichen. Der “Schaaf – Kenner”  Victor Sripnik konnte zwar eine gute erste Viertelstunde der Bremer im Frankfurter Waldstadion sehen, aber das war es dann auch.

Alex Meier, der Heilsbringer (Fußballgott)  aus Frankfurt schoss in der 34. Minute zum 1:o ein. Zwar konnte der Bremer Gebre Selassi nach einem groben Abwehrfehler der Frankfurter kurz vor der Pause ausgleichen. Nach der Pause schlug Haris Seferovic zu und erzielte das 2.1 mit dem rechten Knie. Der Bremer Torwart Wolf verletzte sich bei der Abwehraktion,  sodass der ausgewechselt werden musste. Das 3:1 erzielte dann wieder Alex Meier mit einem lupenreinen Abstaubertor. Das muss man auch können!  Das 4.:1 endlich erzielte Stefan Aigner der vorher bereits mit einem Pfostenschuss scheiterte, und damit sein hervorragendes Spiel auf der rechten Seite krönte.

Der in der ersten Halbzeit für Prödl eingewechselte Caldirola konnte in der 79. Minute noch auf 4:2 verkürzen aber Marc Stendera erzielte mit einem unhaltbaren Volleyschuss in der 80. Minute das 5:2.

Die herausragenden Spieler bei den Adlerträgern waren Meier, Sererovic, Aigner und Stendera. Chandler zeigte in der Abwehr seine bisher beste Leistung für die Eintracht. Welcome home, Timothy! Unui bemühte sich wie immer aber da fehlt doch noch etwas.

Ein furioses Fußballspiel aus Frankfurter Sicht. Die Bremer Bank blickte nach dem Spiel  völlig niedergeschlagen und desillusioniert aus der Wäsche.

Man kann keineswegs sagen, dass die Eintracht jetzt alle Steine in dieser Saison aus dem Weg geräumt hätte, aber man kann durchaus positiv in die Zukunft schauen, weiß man doch jetzt wo die Schalter sind, die es umzulegen gilt wenn es wieder einmal klemmt.

In Bremen sieht es recht düster aus und die Mannschaft und die Vereinsführung muss sich jetzt ernsthaft mit dem Abstiegskampf auseinander setzen.

Thomas Schaaf wird möglicherweise auch einen “Spezialschalter” Hoffenheim im Schaltraum haben um doch zumindest eine Punkt aus dem Kraichgau zu entführen. Wenn auch nur um Pirmin Schwegler die Wohlfühlzone etwas zu “chillen”. Es muss schon ein Schweitzer sein um nach Jahren des “lautstark zum Ausdruck gebrachten Wohlgefühls” in Frankfurt, sich auf dem Land sofort zu integrieren und zu schnurren. Aber die Euros und Fränkli helfen da schnell. Odr?

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