Im Frankfurter Mertonviertel ist am Freitag das dritte und größte Haus des Jugendrechts eröffnet worden.
In dem Neubau sitzen Polizisten, Jugend-Staatsanwälte , Gerichtshelfer und Jugendhelfer unter einem Dach. Damit sollen Strafverfahren gegen Jugendliche schneller abgeschossen und die Prävention verbessert werden. Gerade bei jungen Straftätern könnten wenige monate reichen, um kriminelle Karrieren zu festigen, sagte Innenminister Beuth (CDU) bei der Eröffnung. Weitere Häuser des Jugendrechtes gibt es in Wiesbaden und Frankfurt-Höchst.