Frankfurter John Degenkolb stemmt den Pflasterstein von Paris nach Roubaix

John Degenkolb mit der begehrten Trophäe

John Degenkolb mit der begehrten Trophäe

 

John Degenkolb hat sich seinen Kindheitstraum erfüllt und eines der schwersten Radrennen der Welt gewonnen. Paris – Roubaix von Frankreichs Hauptstadt in die Berge an der belgischen Grenze. Ein Klassiker in Frankreich über 50 Kilometer Kopfsteinpflaster, in Summe, die Hölle des Nordens genannt, galt es zu gewinnen. Und wie er das tat. Er hatte bereits den ersten Klassiker dieses Frühjahrs, das Rennen Mailand -San Remo gewonnen und jetzt noch dieses Rennen.

Den Plasterstein kann er sich in Zukunft in Frankfurt in seinen Trophäenschrank legen, ungewöhnlich aber stellvertretend für dieses harte Strassenrennen. Der bestimmt 15 kg schwere Brocken mußte erst einmal siegessicher über den Kopf gestemmt werden. Aber das war kein Problem für den geborenen Thüringer der seinen neuen Lebensmittelpunkt in Frankfurt gefunden hat.

Herzlichen Glückwunsch John. Weiter so.

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