Die GDL hat das neue Tarifangebot der Deutschen Bahn abgelehnt und mit weiteren Streiks gedroht.
Diesmal werde der Streik “richtig lange ” dauern, hieß es in einer Mitteilung. Bei einem Gespräch habe es “nicht die geringste Annäherung” gegeben. Die angebotenen Lohnerhöhung sei “natürlich viel zu wenig”. Ur Absenkung der Arbeitszeit, zur Begrenzung von Überstunden und zu weiteren Streitthemen habe die Bahn gar keine Angebot gemacht.
Die Bahn hatte unter anderem eine Lohnerhöhung von insgesamt 4.7 % vorgelegt.
Es ist wohl nicht zu vermeiden, daß die Bundesregierung das Streikrecht in Deutschland in Bereichen verschärft, die die öffentliche Ordnung stören oder sonst relevante Eingriffe in das öffentliche Leben bringen. Dazu könnte gehören eine Streik – Vorankündigungsfrist einzuführen damit die Öffentlichkeit sich auf einen Streik einstellen kann. Weiterhin kann man eine hohe Hürde für einen Streik setzen, das heißt die Urabstimmung zum Streik muß einen hohen prozentualen Zustimmungswert erhalten.
Damit wäre zumindest gesichert, daß nicht Gewerkschaftsfürsten wie Weselsky und Konsorten mutwillig und rücksichtslos zum Streik als Rachewerkzeug nach Gutdünken greifen.
Wie die Situation jetzt ist bleibt nur noch zu sagen,
Wir meinen, das ist: