Hauptwache
Na und! das war doch klar, daß Frankfurt hier nicht ausgenommen ist. Die Forderung der amerikanischen Regierung tiefer, und wie bereits vereinbart, in die Taschen zu greifen gilt nicht nur für die Bundesregierung sondern auch für die Bollwerke der Nation, die Städte mit mehr als 500.000 Einwohnern.
Besonders wird das natürlich Frankfurt treffen denn 2 Prozent des Frankfurter BIP (Brutto Sozialprodukt) ist ein erheblicher Betrag im Hinblick auf das Einkommen der Stadt aus seinen Steuereinnahmen.
Aber, das ist das reizvolle an der Sache, Frankfurt kann dann vielleicht endlich deutliche Grenzen nach allen Seiten ziehen und die Waffensysteme sinnvoll je nach Bedrohung einsetzen.
Longbow Apache Kamphubschrauber
Zum Beispiel kann man eine Panzerdivision an an Hauptwache stationieren. Von hier ist jede Stadtgrenze schnell zu erreichen um die
Frankfurter Panzermunition
dort stationierten Truppen zu unterstützen.
Klar, daß die Panzer mit Fleischworscht schieße. Es soll ja kaaner so richtig verletzt werden.
Kavallerie vor Frankfurts Toren
Die schicke mer übber die Grenze nach Offebach. Sogenannte Arschbeißer A-10 auch Warzenschweine genannt.
Naturgemäß wird das Hauptaugenmerk auf den Offenbächer Grenzbereich liegen. Endlich könne mer die Offenbächer daran hindern in unsere City zu kommen. Die sollen gefälligst drauße bleibe. Von den Amis kaufen wir ein paar ausgemusterte A-10, Flugzeuge die auch Warzenschweine genannt werden. Die Dinger bewaffnen wir mit Handkäs und Musik. Absolut wirksam und offenbachfeindlich.
Am Flughafen werden auch starke Verbände aufgebaut damit die Deppe aus Walldorf, Rüsselsheim und dem restlichen Umland nicht einrücken können. Den Kelsterbächern hat man das schon manches mal unterstellt. Die wollen in Wirklichkeit nicht bis in die City rein, denen genügt der Flughafen. Der würde dann sofort umbenannt in “Kelsterbach International” das Tor zu Frankfurt.
In Rödelheim und Sossenheim müsse mer ganz besonners uffpasse. Die wolle zwar net bei uns rei aber die wolle unsern BIP in Eschborn. Die Börse hatte se uns ja schon geklaut, mehr soll noch komme, vielleicht wieder die Deutsche Bank, un die annern alle. Dann kassiern die unser sauer verdiente Gewerbesteuern und mir gucke in die Röhr. Aber, wir werden das verhindern. Ein Wall aus Sauerkraut und Rippcher zwischen Rödelheim und Eschborn sollte ausreichend sein.
Rippcher mit Kraut (The Great Wall)
Kanonekugeln
Und dann könnte mer ja ach noch die Autobahne sperrn, bei Bedarf. Mit Gulaschkanonen und Teeküche. Damit die Frankfurter die dann ja auch im Stau stehn gut versorgt sind. Ganz besonners die A 66 nach Wiesbaden verdient unser Aufmerksamkeit. Wir müsse die Millionen aufhalten die der Bouffier und seine Spießgeselle uns aus dem Stadtsäckl klaue. Die A 66 wird bei bedarf mit Worschtfett eingeschmiert und mit Blutwärschcher gespickt. Da kommt kahner mehr durch. Ach der Bouffier net.
Der Magistrat wird dann noch bewaffnet, damit kein heimlicher Take Over stattfinden kann. Am besten gibt man dene a paar Spatzeschießer. Die könne dann die Quetschemänner vom Weihnachtsmarkt und die olle Kamelle verschieße.
Wenn sich die Griene endlich e mal durchgerunge hawe dann könne mer ach endlich moderne Kameras aufhänge und des ganze Gemetzel filme.
Das ist dann für die Nachkomme. Damit die die 2% immer einplane. Auch wenn die Amis wieder mal einen normalen Präsidenten bekommen und nicht den Twitter King of the Brave. Sollen se en habbe. Wahrscheinlich habbe se ihn verdient. Jetzt müsse se mit dem Nachkomme von dem Flichtling aus Deutschland lebe.
Helau, wers glaabt der werd selig.