Crack, Heroin & Co in Frankfurt

 

Unsere City ist nicht die Drogenhochburg in Deutschland, spielt aber ganz vorne mit. Ungefähr 5000 Drogenabhängige werden Frankfurt zugerechnet. 200 bis 250 Süchtige halten sich täglich auf unseren Straßen auf, sagt Gerhard Bereswill unser Polizeipräsident. Es ist ein täglicher Kampf in unseren Straßen, gegen den Drogenkonsum, gegen die Dealer und die kriminell gewordenen Süchtigen.

Kokain, Crack, Heroin und andere Suchtmittel gelangen anscheinend ungehindert in die Stadt und in den Kreislauf des Handels und Konsums. Speziell die Gegend rund um das Bahnhofsviertel hält unsere Polizei auf Trab. Die Dealer, hauptsächlich aus dem Maghreb, Tunesien, Algerien und Marokko spielen Katz und Maus mit der Justiz und der Polizei. Verstärkte Polizeikontrollen haben bisher noch keine Wirkung gezeigt. Wenn es Nacht wird in der City, übernehmen diese Schmarotzer unserer Gesellschaft die Straßen und verunsichern die Bevölkerung unserer Stadt.

Die Polizei kann die Situation um den Bahnhof nicht alleine lösen. Bereswill wünscht sich, daß noch andere Verantwortungsträger ähnlich engagiert sind wie unsere Ordnungshüter. Wen er damit meint liegt wohl auf der Hand, den Magistrat und vor allem die Justiz.

Frankfurt gilt neben Hamburg als Crack – Hauptstadt Deutschlands. Wegen des besonders hohen Konsum dieser Droge.

Die Stadt hat 4 Drogenkonsumräume, 3 davon sind Rauchräume für Crackabhängige. Fast 5000 Suchtkranke nutzten 2016 das Angebot. 45 Prozent der Besucher konsumierten Heroin, 32 Prozent konsumierten sowohl Heroin als auch Crack, 21 Prozent ausschließlich Crack. Laut Gerhard Bereswill nimmt die Polizei um die 20 Personen täglich fest. Aber nur 2 bis 3 Täter bleiben hinter Gittern da die Beweisführung sehr schwierig sei.

Es gibt wohl kaum einen kriminelleren Bereich wo man so schnell so viel Geld verdienen kann als mit Rauschgift zu dealen. Dazu kommt die zentrale Lage in Europa und die problemlose Erreichbarkeit der Stadt durch das Autobahnnetz, die Bahn und vor allem dem internationalem Flughafen.

Hoffentlich finden die Behörden Mittel und Wege um den Drogenhandel in unserer Stadt zu reduzieren. Solange bestimmte Parteien in Frankfurt sich weigern, mit fadenscheinigen Gründen, eine dichtere Videoüberwachung zu verhindern, wird die Situation sich kaum verbessern.

Die Händler des Todes gehören hinter Gitter und nicht auf unsere Straßen. Manche Politiker in Berlin und Wiesbaden sollten sich öfters einmal nachts in der sogenannten Szene aufhalten damit sie erkennen was ihre Untätigkeit auslöst. Aber da wird nur viel geredet über Abschiebung ect., ect., aber abgeschoben werden diese Verbrecher in den seltensten Fällen.

“Inch Allah”, so Gott will, denken sich die Dealer, wenn die Deutschen so blöd sind uns zu lassen, dann tun wir es eben. In ihren Herkunftsländern kämen die Verbrecher nicht so leicht zu Geld., sondern würden schnell im Knast landen.

Ab in den Knast

 

 

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