Lukas Hradecky – The never ending story – Money, Money, Money – Fyrkka, Fyrkka, Fyrkka

Die Eintracht, eine Bundesligamannschaft mit klarer Kante, vom Präsidenten über den Trainer bis zu Kevin Prince Boateng. Klare Ansagen über AFD, Rechtsradikalismus und auch sonstigen,  scharfe Ansagen im Training und zur Arbeitsmoral der Spieler und sonstigen Protagonisten.

Alle sagen klar was Sie denken und wie sie handeln und handeln wollen. Nur einer nicht. Lukas Hradecky der Noch-Torwart der Mannschaft. Der Vertrag läuft aus, der Verein biegt sich wie er es sich erlauben kann, aber der Goaly aus Finnland schweigt.

Das Geld stimmt wohl nicht. Fyrkka wie man auf finnisch im Straßenjargon sagt. Mehr muß her. Das ist natürlich legal. Aber, daß sich der Verein so verbiegt, um den Mann zwischen den Balken zu halten,  ist mehr als fragwürdig. Heute liest man, daß Bruno Hübner immer noch hofft, der Mann habe sich aber noch nicht entschieden.

Macht diesem unwürdigen Spiel ein Ende. Schickt den Gierschlund in die Wüste. Es gibt noch mehr gute Torhüter die wohl auch gerne in Frankfurt spielen wollen. Schon bei Trapp wurde ein großes Geschrei angestimmt als er nach Paris abwanderte. Dabei war er gar nicht so unfehlbar wie er sich gerne gab. Hradecky schon gar nicht. Es ließ sich gewiß ein gut verkäuflicher Bildband herstellen mit allen seinen “slapsticks”.  Aber ich will gar nicht nachtreten oder überhaupt treten.

Die Eintracht soll sich nicht so vorführen lassen. Die Situation nimmt schon groteske Züge an, fast schon vergleichbar wie in den Fällen von Aubameyang und Dembele beim BVB. Macht dem Spiel bitte ein Ende und nutzt die Zeit einen anderen Torwart zu finden. Es gibt sie in Deutschland. Es muß kein Bananenliebhaber oder Bodybuilder sein. Auch kein geldgieriger Finne. Ein guter Torwart der für ein vernünftiges Geld spielen will und dafür von seinen Fans und dem Trainerteam geliebt wird.