Im Zeichen von Corona leiden diese Mitbürger ganz besonders
Wohin sollen diese armen Menschen denn jetzt gehen? Wer hilft ihnen in dieser extremen Situation wo doch niemand, oder kaum jemand, sich auf unseren Straßen bewegt?
Betteln geht nicht, Flaschen sammeln geht nicht, es gibt kaum noch welche, wenn überhaupt. Wo können die Menschen sich waschen, wo bekommen sie Essen oder Getränke her?
Es bleiben nur wenige Orte in Frankfurt, viel zu wenig. Michaela Skotnik, die Sprecherin von Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU), sagt man arbeite mit Hochdruck an Lösungen für obdachlose Menschen. Man habe allerdings momentan nur bedingt Lösungen. Man arbeite daran wo und wie man für bereits infizierte Obdachlose eine Unterkunft schaffen kann und wie diese dann dort versorgt werden können.
Wir hätten da einen Vorschlag. Die Frankfurter Messe sollte die Kuppelhalle der Messe für diesen Zweck bereitstellen. Die Menschen hätten ein Dach über dem Kopf und ausserdem ausreichend Toiletten. Feldbetten lassen sich bestimmt auch auftreiben (Bundeswehr oder THW). Lebensmittel und Getränke könnten über das RK zur Verfügung gestellt werden und es wird sich doch auch eine medizinische Versorgung finden lassen.
Bestimmt könnten dort zwischen 500 und 1000 Schlafmöglichkeiten geschaffen werden.
Wir dürfen in dieser schweren Zeit nicht nur über Kurzarbeitergeld, Bazookas und dergleichen reden, alle Menschen ohne Wohnung wissen sich momentan kaum noch zu helfen.
Bitte, helfen wir Ihnen! Wo ist eigentlich die katholische Kirche und der großartige Papst im Moment. Hier könnt Ihr helfen!